Philosophischer Nacht- und Sonntagsdienst

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[Internet als Grafikauftritt]

Die Entwicklung von der Funktionalität zur graphischen und anschaulichen Schreibtischoberfläche ohne die möglichen neuen Funktionalität,

  • das hemmt den Fluß der Gedanken und die Abstraktion der möglichen Begrifflichkeit.

Aber nein, es ist ein grafisches Medium geworden, die Funktionalität war schon in den 80er und 90er Jahren weiter als heute.

[und leider schlecht layoutet]

Das Web ist schlechte Grafik, unverstanden von den Grafikern in den Abstraktionsvorschlägen des Layouts

  • umd besonders unattraktiv auch für die partiell Sehbehinderten durch Alterssehschwäche oder diabetisch bedingte schlechte Augen.
    • Gerade die Newsseiten im Web haben Vorstellungen vom Layout, als würde man eine Zeitung machen wollen.
      • (Dafür gibt es sehr viele Beispiele).

[Die Fehlende Motivation der Webbenutzer, die Funktionalität anderer Internetdienste außer dem Web zu benutzen]

Das gesamte Web ist inzwischen annähernd eine Metapher für die (daher eher schlechte) Funktionalität des Internets.

  • Und Web-Seiten wie Google-Suche sind völlig überbewertet dadurch,
    • und haben eine gesellschaftliche Relevanz, die allein durch die massenhaften Benutzer hergestellt wird,
      • nicht durch die Qualität des Anbieters, der halt dort anbietet.

[Andere Dienste sind immer noch prima]

Das Ziel, sich im Internet zu informieren und auszutauschen mit anderen Leuten,

  • ist immer noch sehr wohl möglich außerhalb des Webs.
    • Und dort bleibe auch ich in meinem Alltag,
      • mal abgesehen von meiner Webseite, auf der ich dies hier veröffentliche,
        • weil die genau richtig für diesen Zweck ist.

Created: 2022-09-09 Fr 22:39

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