Wie die Zeit in Form der Stofflichkeit und des Stoffwechsels durch uns hindurchschreitet und das Bewußtsein eben dieses in vieler Kindlichkeit wahrnimmt als Veränderungsprozess, das ist schon sehr vorphilosophisch. Wie aber noch mehr gilt die Empfindung der Beschleunigung und das Erschrecken vor der näherwerdenden Endlichkeit des Seins, das nur als Gedanke des Nicht-Ich ganz frei bleiben könnte, und die Liebe zu ihm entbindet uns unserer Sterblichkeit und entwertet bis zur Nichtigkeit unser eigenes Welken der Identität.