Da sitzt er wieder vor der Glotze,
chattet sich eins ab,
am Laptop auf dem Schoss,
und kuckt gelegentlich nach glotzenwärts.
Im Kopf der Schwurbel, plattes Angequatschtes,
leichte Medien in leichten Happen, und der starke Vorsatz,
immer das zu achten, was besonders lachhaft ist,
– einschätzen kann er es, weil dazumal er Bücher las
und mit den Freunden vieles darob sprach. Doch
weiss er,
das ist besser, was er jetzt hat, er erbebt,
nach allem, was er damals so erlebt
und dem er glücklich nun entfloh.
(aus: Gedichte für Übersetzer)