ist,
- daß sie die Evolution zurücknehmen auf den Urzustand des Menschenaffen.
Krieg ist nichts weiter als eine Folklore des Äffischen unter den Männern,
- die ab und zu unbedingt nötig wird in dieser Phase der
Evolution.
- Erst die nächste Generation des Menschen wird einen
Abstand zum Affen haben, die sie so solchen Ritualen nicht mehr verpflichten wird.
Das großartigste Gefühl, das es gibt: die Macht zu spüren des eigenen Daseins.
- Das ist, weil wir von den Affen abstammen und Affen sind und daher ein Machtgefühl haben können.
- Das ist pures Gehabe, und jegliche Vernunft und Zurücknahme davon macht einen auf Anhieb vermenschlichter..
Die Identität, die Selbstreflexion, die Kritik an sich selbst,
- und die Kritik an seiner eigenen Herkunft und fatalen Abhängigkeit der Säugetierhaftigkeit,
- ist niemals leicht einzuordnen und zu verstehen. Man müßte sich gar distanziert betrachten,
- doch die Vernunft ist zwar angelegt, aber selten vonnöten bei so einer Grundausstattung.
- ist niemals leicht einzuordnen und zu verstehen. Man müßte sich gar distanziert betrachten,
Zum Glück gibt es sehr viele evolutionäre Schritte weg vom Alphatiertum, von Religion und Anmassung,
- und diese Lebensformen sind in der Wissenschaft, der Kultur und der Freiheit der Lebensentwürfe gut aufgehoben.
Doch von Zeit zu Zeit bedarf es der dialektischen Erprobung der Altvorderen, mit
- Rüstung, Krieg und Aggression, um diese Feinde zu vertreiben,
- doch diese möchten doch nur fröhlich, lustig und vernünftig leben, und hätten soviel Zukunft,
- wenn es die Autofahrer mit der Wut zum Rückwärtsfahren nicht so reichlich gäbe.
- doch diese möchten doch nur fröhlich, lustig und vernünftig leben, und hätten soviel Zukunft,