Innerhalb der Welt des Editors leben. Emacs
Er ist das Gegenprinzip des "für jede kleine Aufgabe ein Programm, das diese Aufgabe vorzüglich erledigt." Er ist eine integrierte Oberfläche.
- Er erinnert ein wenig an das in Assembler und für DOS geschriebene
Organisations-und-Textprogramm "Framework", aber das war noch viel besser.
Emacs ist auch ein Mail- und Newsprogramm. Auch da erreicht es nicht die Größe von Golded oder wenigstens Timed, die das alles viel besser machten, zumindest lernte man an ihnen alles, was man nun auch in Emacs machen möchte.
- Aber es ist ein sehr zentrales Programm der Spracheingabe. Man
benutzt mit Freuden viele Möglichkeiten und Modes, die viel besser sind als alles, was Timed und Golded je konnten.
- An Emacs ist eines zu sehen
- daß der Spaß des Computers nicht in
der graphischen Aufbereitung liegt, sondern in der Möglichkeit, elektrisch zu sein und auf Sprachäußerungen zu reagieren, mit Rechtschreibprüfungen oder Einrückungen oder Umwandlungen in HTML. Das ist alles sehr hübsch. Viel hübscher als die Schriften oder Layouts zu sehen. Diese Abstraktheit innerhalb des Editors ist sehr zum Wohlfühlen.
- Innerhalb dieser Welt ist auch Hyperbole so vollkommen faszinierend.