in einer Gesellschaft, in der Meinung einen bezahlbaren und bezahlten Wert hat, und damit sind freilich die Medien gemeint, die Print, Elektronik und Funk beinhalten, - erlaubt es dem Einzelnen nicht mehr, gegen das Ganze anzudenken und sich mit und in der Utopie zu verbrüdern.
- Es gibt keine Sprache dafür. Die Definition des
sprachlosen Erleidens einer fremdbestimmten Gegenwart ist nur dann subversiv, wenn man sich noch einen Genuß darin bewahrt. So tun, als würde man das wollen, und zwar so lange, bis es wieder eine Sprach-
- und Gedankenwelt gibt, die gesellschaftlich relevant wird. Vom Blablabla zur Sprache.
Das Lamento über den mangelhaften Erkenntniszustand der Anderen ist eine typische Sprache dessen, der die Dialektik eben nicht erkennt.