Es ist nicht überraschend, daß die überwältigende Masse der Printmedien und die TV-Sender den Interessen der Reichen gehören und die öffentliche Meinung vollständig innerhalb derer Kategorien dominieren. Das Internet gibt sich diesbezüglich noch sentimental anarchisch, aber das ist vorübergehend. Es ist allerdings auch nicht überraschend, daß die vielen Nochnichtreichen in vorauseilendem Gehorsam diese Infrastruktur der Umverteilung keineswegs nach unten, sondern unfreiwillig freiwillig nach oben verändern möchten, denn sie lesen ja aufmerksam die Printmedien und sehen TV und schreiben selber in ihr eigenes Weblog im Internet hinein.