- die Ungerechtigkeit aufrechterhalten, die die Reichen seit dem 19. Jh aufrechterhalten können, nämlich das adlige Junkertum, die bürgerlichen Industriellen, die Erbdynastien von beiden,
- diejenige Ungerechtigkeit, welche niemals mit der Arbeit oder der Leistung des einzelnen Menschen zu tun hat, aber vielleicht mit dessem Wohnort in welchem Kontinent auch immer,
- und daher diese Ungerechtigkeit, welche in allen Schuldenfragen und unangenehmen Sparmaßnahmen genau an die gerichtet ist, die nichts verschwendetes und nichts verdientes gemacht haben, außer dem passiven Versagen, an falscher Stelle zu falscher Zeit geboren worden zu sein,
und ist das eigentliche Thema in den Medien und der Wirtschaft. Die Medien agieren selbstredend bürgerlich:
- Es ist Ereignishaftigkeit, die in der Kunstwelt wunderbar wirkt,
- und zwar die Katastrophe der anderen, die wir sehr goutieren als gemeine Presselandschaft.
- Was hier ebenfalls stattfindet, ist die "Falkenpolitik" der US-Republikaner,
- denn deren Politik wird überall praktiziert seit 30 Jahren,
- und da spielen alle jeweiligen nationalen politischen Kräfte gern mit. Für den Reichtum.
- denn deren Politik wird überall praktiziert seit 30 Jahren,
Die Umverteilung bedeutet für normalen Menschen,
- daß die Ansprüche an die Sozialkassen immer mehr und mehr an sie übergehen, also
- daß die reichen 10% immer mehr Geld aus der Gesellschaft abziehen, während
- die Sozialausgaben immer höher werden und auf die immer kleiner werdende Mittelschicht umgelagert werden,
- was nicht beliebig fortsetzbar ist.
- die Sozialausgaben immer höher werden und auf die immer kleiner werdende Mittelschicht umgelagert werden,
Soziologisch betrachtet werden die letzten 10 Prozent der Vermögenden
- kaum den großen Spaß an ihrem Geldvermögen haben,
- büßen sie doch das soziale freundliche und mögliche Leben vollkommen ein,
- nehmen natürlich die 90 Prozent der restlichen Bevölkerung mit in ihr eigenenes Unglück
- der Umverteilung, die niemandem, auch ihnen nicht, gut tut.
- nehmen natürlich die 90 Prozent der restlichen Bevölkerung mit in ihr eigenenes Unglück
- büßen sie doch das soziale freundliche und mögliche Leben vollkommen ein,
Die Umverteilung der Lebensverhältnisse hin zu einigen wenigen
- ist eine Dummheit selbst für die, die davon profiteren.
Niemand kann gut leben in einem Ghetto,
- und das gilt für Armenghettos ganz bestimmt,
- und für die Reichenghettos auch, denn sie sind für alle Ghettos insgesamt verantwortlich.
- Das Geld und die immer vorhandene Relevanz eines guten Geschmacks sind zerstrittene Kategorien des Handels.