- Vermummung kann man bei der Polizei nicht verbieten
- und auch nicht bei den Muslim-Frauen.
- Daher ist die Kennzeichnung von vermummten Polizisten nur fair,
- und auch die Muslimfrauen müssen ja nur kenntlich gemacht werden durch einen Code.
- So könnte sowohl die Polizei als auch die anderen Minderheiten entanonymisiert werden.
- Transparenz und Rechtsstaatlichkeit.
- Diesem vernünftigen Vorschlag kann sich doch keine Polizei- oder Muslimfrauengewerkschaft entziehen.
- Aber vor allem keine Polizeigewerkschaft, denn die Polizisten prügeln bisher völlig anonym.
- wie wir beim schwarzen Donnerstag am 30.9.2010 in Stuttgart bemerken durften.
- Aber vor allem keine Polizeigewerkschaft, denn die Polizisten prügeln bisher völlig anonym.
- Der Weg unserer Polizei zu einer rechtsstaatlichen Polizei ist von ihr noch nicht zuende gegangen,
- als einziger,
- alle anderen Wege werden ja freigeprügelt gegen die friedliche Bürgerschaft.
- als einziger,
Schämt Euch schrie ein Demonstrant den Polizisten entgegen während der Demonstration am 3. Jahrestag des schwarzen Donnerstages, als Polizei die friedlichen Demonstranten knüppelte, pfefferbesprühte und mit Wasserwerfern attackierte.
- Schämt Euch, Ihr unfassbar deutschen Verfassungsorgane!
- Und die Staatsanwaltschaft gibt dem Rechtsstaat den Rest, da sie den Amtsmißbrauch der Polizei schützt.