sprechen lieber über die unglücklichen, verstörten Mörder,
- weil es dazu Bilder gibt,
- wie sie in Therapie gehen müssen wegen ihrer Taten,
- und sie eben doch die wichtigeren weil umsorgten Menschen sind,
- wie sie in Therapie gehen müssen wegen ihrer Taten,
als über die hunderttausende namenlosen Getöteten
- über die und deren Schrecken beim Sterben niemand spricht, über die es keine Statistiken gibt, deren Folterungen geleugnet werden, deren nachvollziehbare Radikalisierung im Überlebensfall als typisches Verhalten dieses Volkes dargestellt wird und daß alles demokratisch legitimiert ist beim Völkermord,
in den derzeitigen Glaubens- und FinanzKriegen der USA.
- Die deutschen Medien machen selbstverständlich mit.
- früher wäre das ja eine Option gewesen, als noch Thomas Mann für die US-Medien arbeitete.