sind ja längst obsolet geworden

• zumindest für uns Linux-Benutzer
  • aber 90 Prozent benutzen immer noch MS-Betriebssysteme,
    • und die Firmen ja sowieso.

Daß Bill Gates nun Gutes tut

• und den Staaten, die er finanziell melkt
  • humanitäre Leistungen nach seiner Einsicht zurückgibt
    • ist ein Hohn für alle diese Staaten.

Auch Bill Gates hat den Zweck des Lebens und der Kultur

• nicht verstanden, und hat erst eine schreckliche Firma gegründet
  • und ein Monopol erschaffen durch Aufkauf der Konkurrenz,
    • was ja erlaubt ist, aber nicht so richtig genial. Gelebte Wirtschaftsmacht,

und gibt nun sein pralles Geld privat und humanitär privat und falsch und uninspiriert aus.

Das glaubt doch keiner, daß er sozial denken kann, und das stimmt bestimmt auch.

• Erfolgreiche Menschen sind immer Kummerkinder der Menschheit, weil sie
  • sich nicht mehr entschuldigen können für das angerichtete Elend.
    • Und seine Humanität ist naiv und privat. Als könnte er es lösen, was er mit angerichtet hat: eine ungerechte, falsche Welt erschaffen.

Das ist kapitalistisch und daher ein soziales Unglück erster Güte für alle, die es bezahlen müssen.

• Also alle Staaten und Einrichtungen, die alles abkaufen…
• … Micosoft halt.
  • … Bill Gates halt.

Ein unguter, ein unglücklicher Mensch, wie alle, die zu reich geworden sind

• in dem System, das sie machen lässt.

Hätte er doch in einer besseren Gesellschaft etwas Nützlicheres geschaffen,

• etwas Nützlicheres als eine bösartige Weltfirma und danach einen billigen schlechten Humanismus-Einsatz.