…und die Leute verbringen ihre Zeit tatsächlich im Webbrowser,
- in dieser sagenhaft öden Welt der Kommunikation,
- der schlecht gegliederten Kommunikation,
- und sie suchen und finden ihr persönliches Glück darin,
- der schlecht gegliederten Kommunikation,
und es ist dort, wie immer, ein schlechter Ort für alle diese Sehnsüchte.
- Weil die Darstellung so schlecht ist,
- und man nichts daraus ersehen kann, außer den eigenen Wünschen.
- Und gäbe es doch Kleidung, (die Sprache gibt es allerdings), und eine Möglichkeit der Einrichtung.
- und man nichts daraus ersehen kann, außer den eigenen Wünschen.
So wäre Facebook niemals möglich. Ein unendlich schlechter Einstieg in die Möglichkeit der Kommunikation.
- Ja, in fünf Jahren ist das wohl vorbei.
Sprachbereite Menschen, die Hoffnung und Erfüllung ihrer Wünsche in einer großen Öffentlichkeit herbeiführen können,
- müssen noch ein wenig warten oder Alternativen zu Facebook finden,
- wo vielleicht dann ich auch bin.