Der Arbeiter nimmt Lulu quer auf die Arme; der Tierbändiger tätschelt ihr die Hüften.
Die süße Unschuld – meinen größten Schatz!
Der Arbeiter trägt Lulu ins Zelt zurück.
Und nun bleibt noch das Beste zu erwähnen:
Mein Schädel zwischen eines Raubtiers Zähnen.
Hereinspaziert! Das Schauspiel ist nicht neu,
Doch seine Freude hat man stets dabei.
Ich wag' es, ihm den Rachen aufzureißen,
Und dieses Raubtier wagt nicht zuzubeißen.
So schön es ist, so wild und buntgefleckt,
Vor meinem Schädel hat das Tier Respekt!
Getrost leg' ich mein Haupt ihm in den Rachen;
Ein Witz – und meine beiden Schläfen krachen!
Dabei verzicht' ich auf des Auges Blitz;
Mein Leben setz' ich gegen einen Witz;
Die Peitsche werf' ich fort und diese Waffen
Und geb' mich harmlos, wie mich Gott geschaffen. –
Wißt ihr den Namen, den dies Raubtier führt? – –
Verehrtes Publikum – – Hereinspaziert!!
Der Tierbändiger tritt unter Zimbelklängen und Paukenschlägen in das Zelt zurück.