- (und es gibt indessen sehr viele Wahrheiten),
- daß die Menschen die Spaltung zwischen Arm und Reich, zwischen
sozialem Abstieg der Gebildeten und Festigung des Reichenstatus
der Erbenden,
- daß sie es geschehen lassen.
- daß die Menschen die Spaltung zwischen Arm und Reich, zwischen
sozialem Abstieg der Gebildeten und Festigung des Reichenstatus
der Erbenden,
- Und weil das so ist, mag man denken: diese Entwicklung hört nicht
auf.
- Am Ende sind wir nicht nur schuld am Elend der dritten Welt, wir
erhalten auch unser eigenes Elend dadurch,
- denn unsere falsche von der (CDU)-Politik vorangetriebenen Denkweise
einer überall notwendigen Zweiklassengesellschaft, auch innerhalb unserer
Gesellschaft, ist immer noch das wilhelminische Untertanen-Denken.
- Heinrich Manns Untertan-Roman macht aus diesem notwendigen Erkenntnisgewinn ein Aneignungsvergnügen.
- denn unsere falsche von der (CDU)-Politik vorangetriebenen Denkweise
einer überall notwendigen Zweiklassengesellschaft, auch innerhalb unserer
Gesellschaft, ist immer noch das wilhelminische Untertanen-Denken.
- Am Ende sind wir nicht nur schuld am Elend der dritten Welt, wir
erhalten auch unser eigenes Elend dadurch,
Und das Thema hört nie auf, eines zu sein, in unserer Gesellschaft,
- in der es kein richtiges Leben im falschen gibt,
- immerzu.