lebt gut ohne soziale Eingebundenheit. "Soziale Eingebundenheit", das ist Freundlichkeit im direkten Umfeld und grundsätzliche solidarisches Mitdenken der anderen Menschen im Allgemeinen. Weil mancheiner das halt kann.
- Wer das kann, dem geht es gut als Mitmensch.
- Wer das nicht kann, dem geht es gut als Unmensch.
Schlecht gehen tut es ohnehin niemandem, bis auf diejenigen, denen das Unglück des Krieges oder der Armut passiert.
Aber das ist dann kein Mensch mehr in der Staatsräson.
https://philosophischer-nacht-und-sonntagsdienst.de/180311.html